Willkommen
auf der Friedrichstraße!

Unsere Werbegemeinschaft stellt sich vor:

DIE FRIEDRICHS

Über einhundert Geschäfte ziehen sich von der S-Bahn-Bilk bis zum Graf-Adolf-Platz die Friedrichstraße entlang. Arztpraxen, Apotheken, Physio und mehr setzen die Friedrichstraße in eine „gesundes Licht“. Gastronomie vom guten Restaurant bis hin zur Nachbarschaftskneipe, Cafés, Eis und mehr laden zum Shoppen und Verweilen in oder nahe Düsseldorfs beliebter Einkaufsstraße Friedrichstraße ein.

Unsere Straße erfährt seit Jahren einen großen Umbruch, die Straßenbahn ist unter der Erde verschwunden, Baustellen neuer Projekte belasten – versprechen aber auch – und der finale Umbau lässt leider noch auf sich warten.

Unsere Initiative hat sich das Ziel gesetzt, nicht die Hände in den Schoß zu legen und an die Decke zu schauen, sondern die Attraktivität und Vielfältigkeit der Friedrichstraße aufzuzeigen, zu unterstreichen und für unseren Standort zu werben. Nach unserem Start am 25.03.2018 stellen sich die ersten Erfolge ein. Wir werden wahr genommen!

Unser erstes Video :)

DIE FRIEDRICHS, Dein Abend auf der Friedrichstraße
am 11.10.2018 von 18.00 bis 22.00 Uhr

Geschichte der Friedrichstraße

Anfang des 19. Jahrhunderts schlug auch Düsseldorfs Stunde. Voran getrieben von Industriellen wie den Herren Harkort und List entstand die Düsseldorf-Elberfelder-Eisenbahn. Sie nahm 1838 ihren Betrieb auf und fuhr – zunächst – von ihre Bahnhof am Graf-Adolf-Platz nach Erkrath. Im Jahr 1841 sogar weiter die „Steilrampe“ von Erkrath nach Hochdahl hinauf und weiter bis Steinbeck bis der Durchbruch nach Elberfeld gelang und die Züge zum „Döppersberg“ durchfuhren.

Die Bahnverbindung vom Bergischen Industriezentrum zum Düsseldorfer Hafen war der Startschuss der imposanten Entwicklung Düsseldorfs zur Industrie- und Handelsmetropole.

Wenige Jahre später gab as an der heutigen Luisenstraße den Bahnhof einer zweiten Düsseldorf anfahrenden Bahngesellschaft. 1841 nahm dort die Cöln-Mindener-Bahngesellschaft ihre Fahrten auf. Mit fleißigem Umsteigen erreichte man per Bahn nun sogar Berlin.

Doch die Friedrichstraße gab es noch gar nicht. Sie entstand 1854.

Quelle u.a.: Als die Eisenbahn nach Düsseldorf kam.

Vor dem Ersten Weltkrieg lebte im Jahr 1913 für einige Monate der Revolutionär Ret Marut in der Friedrichstraße 49. Der Name selbst war ein Tarnname. Die Forschung zieht heute sehr eng in betracht, dass es sich bei Ret Marut um den legendären Autor B.Traven handelte.

mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/B._Traven

Heute befindet sich in der Friedrichstr. 49 Pick&Goertz.

Im damaligen Haus der „Roten Gräfin“ Hatzfeld erhielt in den Jahren 1856/7 Ferdinand Lassalle Zuflucht. Frau Gräfin wollte sich scheiden lassen – damals mehr als ein Unding, Lasalle vertrat sie als Anwalt vor insgesamt 36 Gerichten.

Zuflucht erhielt er sicherlich aus anderen Gründen. Ferdinand Lassalle ist Mitbegründer und Präsident des „Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins ADAV“ einer sozialdemokratischen Parteiorganisation. Aus ihr ging in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands hervor. Ferdinand Lassalle wird so zu den Gründervätern der SPD gezählt.

Quelle: wikepedia

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